Hast du das Gefühl, dass es deinem Hund nicht ganz so gut geht? Vielleicht leidet er an wiederkehrendem Durchfall, juckender Haut oder hat sogar Verhaltensänderungen, die du dir nicht erklären kannst?
Diese Symptome können auf Unverträglichkeiten hinweisen – und sie sind häufiger, als man denkt. Oft sind es Nahrungsmittelunverträglichkeiten, aber auch Umwelteinflüsse oder chemische Stoffe können bei deinem Hund Probleme verursachen.
Unverträglichkeiten können schwer zu erkennen sein, da sie sich auf verschiedene Arten äußern und die Symptome häufig unspezifisch sind. In diesem Blogartikel erfährst du, wie du Unverträglichkeiten bei deinem Hund erkennen kannst und wie die alternative Tiermedizin dir helfen kann, die Ursachen zu finden und eine passende Behandlung zu ermöglichen.
Wie erkennst du Unverträglichkeiten bei deinem Hund?
Hier sind einige häufige Anzeichen, auf die du achten solltest:
1. Verdauungsprobleme
Eines der häufigsten Anzeichen für Unverträglichkeiten ist, wenn dein Hund immer wieder Probleme mit der Verdauung hat:
- Durchfall oder wässriger Kot nach bestimmten Mahlzeiten
- Erbrechen, oft nach der Fütterung von bestimmten Futtermitteln
- Blähungen oder ständiges Rülpsen, Sodbrennen
- Verstopfung oder Schwierigkeiten beim Kotabsatz
- Schleim im Kot oder Blut, was auf eine Reizung im Verdauungstrakt hinweisen könnte
2. Hautprobleme
Unverträglichkeiten zeigen sich oft auf der Haut. Achte auf folgende Symptome:
- Juckreiz (übermäßiges Kratzen, Lecken oder Beißen an bestimmten Stellen)
- Hautausschläge, Ekzeme, Rötungen oder Schuppenbildung
- Haarausfall oder dünner werdendes Fell
- Wiederkehrende Ohrenentzündungen, oft in Kombi mit Juckreiz und einem unangenehmen Geruch
- Hautinfektionen, die nicht richtig heilen
3. Verhaltensänderungen
Unverträglichkeiten können auch das Verhalten deines Hundes verändern. Wenn dein Hund plötzlich ängstlicher oder aggressiver wird, könnte das mit einer Unverträglichkeit zusammenhängen:
- Unruhe oder Nervosität – besonders nach bestimmten Futtergaben
- Lethargie oder plötzlich auftretende Erschöpfung
- Aggressivität oder Verhaltensstörungen, die zuvor nicht aufgetreten sind
- Schwankender Appetit: Dein Hund frisst manchmal gut, manchmal aber auch gar nicht.
4. Atemprobleme
Ein weiteres Anzeichen für Unverträglichkeiten, besonders bei Umweltallergien, sind Atemprobleme:
- Husten oder ständiges Niesen
- Vermehrte Schleimbildung aus der Nase
- Atemnot oder Schwierigkeiten beim Atmen
- Geräusches Atmen (z.B. Keuchen)
5. Häufige Ohrenentzündungen
Besonders bei Nahrungsmittelallergien oder Umweltallergien sind häufige Ohrenentzündungen ein Signal, dass etwas nicht stimmt:
- Häufiges Schütteln des Kopfes
- Rötung oder Schwellung der Ohrmuscheln
- Eitriger Ausfluss oder unangenehmer Geruch aus den Ohren
Wie kann ich euch als Tierheilpraktikerin helfen?
als Tierheilpraktikerin arbeite ich ganzheitlich und gehe individuell auf die Bedürfnisse deines Hundes ein. So wird nicht nur die Ursache der Unverträglichkeiten herausgefunden, sondern auch eine individuelle, auf deine Lebensumstände und deinen Hund zugeschnittene, Therapie entwickelt, um deinen Hund nachhaltig zu unterstützen und die Ursache und somit die Symptome zu lindern.
1. Ganzheitliche Anamnese
Der erste Schritt ist eine umfassende Anamnese deines Hundes. Hierbei werden, neben den offensichtlichen Symptomen, auch weitere Auslöser, wie Ernährungsgewohnheiten, Umweltfaktoren, Hormonstatus, und auch der allgemeinen Gesundheit deines Hundes mit einbezogen um, Zusammenhänge zwischen den Beschwerden und bestimmten Ereignissen oder Futterquellen zu finden.
2. Bioresonanztherapie
Ein effektives Diagnosetool ist die Bioresonanztherapie. Mit dieser Methode wird anhand elektromagnetischer Schwingungen der energetische "Fingerabdruck" deines Tieres erstellt. Jedes Molekül und jede Zelle im Körper hat eine spezifische Frequenz. Störungen in diesen Frequenzen können auf Unverträglichkeiten oder Allergien hinweisen.
- Testen auf spezifische Allergene: Mithilfe der Bioresonanz kann ich als Tierheilpraktikerin gezielt testen, ob dein Hund auf bestimmte Nahrungsmittel, Umweltfaktoren oder Chemikalien reagiert.
- Eine individuelle und gezielte Behandlung kann so sofort stattfinden, ohne Ausschlussdiät anhand der Testergebnisse
- Neutralisierung von Störungen: Mit Bioresonanz werden die gestörten Frequenzen des Körpers wieder in Einklang gebracht, was helfen kann, die Reaktionen auf Allergene oder Unverträglichkeiten zu lindern oder sogar zu eliminieren
3. Ernährungsberatung
Wenn eine Nahrungsmittelunverträglichkeit vermutet wird, wird nach der Nahrungsmittelanalyse (Bioresonanz) eine individuelle Ernährungsumstellung der erste Schritt:
- Der Vorteil in meiner Praxis im Hundekompetenzzentrum (HUKO)... Die Ernährungsberater sitzen gleich nebenan und das passende frische Futter wird anhand des Test-Ergebnisses der Bioresonanztestung, fachmännisch und bedarfsdeckend für deinen Hund zusammengestellt. Wir arbeiten alle Hand in Hand! Woher das regionale Fleisch im Mehrwegbehälter kommt? Von Sabrina Butz von Tierisch lecker!
4. Natürliche Heilmethoden
Als Tierheilpraktikerin arbeite ich mit natürlichen Heilmethoden, um das Wohlbefinden deines Hundes zu fördern:
- Homöopathie: Bestimmte homöopathische Mittel können helfen, das Immunsystem zu regulieren und allergische Reaktionen zu lindern.
- Kräuterheilkunde: Kräuter wie Brennnessel oder Löwenzahn unterstützen die Entgiftung und das Verdauungssystem
- Akupunktur: Akupunktur kann Blockaden im Körper lösen, das Immunsystem stärken und den Energiefluss wieder ins Gleichgewicht bringen.
5. Prävention und langfristige Betreuung
in der ganzheitlichen Therapie geht es nicht nur um die akute Behandlung von Unverträglichkeiten, sondern um langfristige Lösungen:
- Präventive Maßnahmen: Gemeinsam finden wir heraus, wie du zukünftigen Unverträglichkeiten vorbeugen kannst, sei es durch eine angepasste Ernährung, den Verzicht auf bestimmte Stoffe oder das Vermeiden von Umweltallergenen.
- Regelmäßige Nachkontrollen: Dein Hund wird regelmäßig auf seinen Fortschritt hin überprüft, um sicherzustellen, dass die Behandlung langfristig erfolgreich bleibt.
Fazit
Unverträglichkeiten bei Hunden sind häufiger, als man denkt, und können sich auf vielfältige Weise äußern. Verdauungsprobleme, Hautreaktionen, Verhaltensänderungen und häufige Ohrenentzündungen sind nur einige der Symptome, die auf Unverträglichkeiten hinweisen können. Wenn du diese Anzeichen bei deinem Hund bemerkst, ist es wichtig, so früh wie möglich einen erfahrenen Therapeuten zu Rate zu ziehen.
Als Tierheilpraktikerin kann ich mit einer ganzheitlichen Diagnostik und einer Kombination aus Bioresonanztherapie, Ernährungsberatung und natürlichen Heilmethoden helfen, die Unverträglichkeiten zu erkennen und zu behandeln. So kannst du deinem Hund zu mehr Wohlbefinden verhelfen und langfristige Lösungen finden.
Zögere nicht, bei Verdacht auf eine Unverträglichkeit Unterstützung zu suchen – dein Hund wird es dir danken!
Ich mit allen Experten im HUKO freuen uns, euch auf eurem gemeinsamen Weg zu unterstützen
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